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PFLANZ DIR DEN FRüHLING!

AUF DEN PUNKT GEBRACHT:

Jetzt ist die beste Zeit gekommen, Zwiebeln von Frühlingsblüherstars in die Erde zu setzen. Diese sollten bis Ende November möglichst vor dem ersten Frost gesteckt werden. So haben die Zwiebeln noch genügend Zeit, ihre Wurzeln ausreichend zu bilden, um mit ihrer Farbenpracht üppig auszutreiben. Blühende Herbststars runden die Pflanzzeit ab und lassen Ihr Umfeld noch einmal richtig erstrahlen.

FRÜHLINGSERWACHEN.

Wilde Frühblüherstars bilden Samen und können sich deshalb gut alleine verwildern. Sie bleiben eher klein und es können viele Tochterpflanzen unweit in allen Himmelsrichtungen entstehen. Dabei verteilen der Wind und Insekten die Samen. Gezüchtete Sorten müssen mit der Hand geteilt werden. Dazu ist es wichtig, dass Sie nach der Blüte die Pflanzen großflächig ausgraben und vorsichtig teilen. Bei der Teilung sollte das Laub unbedingt an den Zwiebeln bleiben und auch die Erde nicht entfernt werden.

Die grün erleben Großblütigen Krokusse (Crocus-Mischung) vertreiben den Winterblues im Nu. Wegen ihrer üppigen Blütenpracht ist diese Mischung ausgezeichnet für großflächige Pflanzungen geeignet. Besonders leuchten diese Krokusse in Rasenflächen oder Staudenbeeten. Die Blütezeit ist im März.

Die Mischung macht's! Bienen und heimische Insekten werden durch den grün erleben Bienentraum Frühlingsboten magisch angezogen. Die bunte Frühlingsblüher-Mischung enthält 75 Zwiebeln mit verschiedenen Sorten und eignet sich toll zum Verwildern. Sie blühen von März bis April.

Die eleganten hellrosafarbenen grün erleben Wildtulpen 'Lilac Wonder' (Tulipa) bleiben mit einer Wuchshöhe von 10 - 25 cm eher klein. Man kann mit ihnen auch sehr gut Sträucher und Bäume unterpflanzen. Wildtulpen vermehren sich meist über Samen und Brutzwiebeln und eignen sich deshalb auch gut zum Verwildern. Die Blütezeit ist April.

TIPP:
Blumenzwiebeln sollten doppelt so tief in den Boden, wie sie hoch sind.

EXTRA-TIPP:
Wenn im Frühjahr nicht alle Blumenzwiebeln austreiben, dann kann das an Wühlmäusen liegen. Schützen Sie Ihre Zwiebeln, indem Sie sie in Pflanzschalen direkt in die Er-de setzen. Narzissen (Narcissus) und Kaiserkronen (Fritillaria) mögen die kleinen Nager nicht. Pflanzt man eine Narzisse neben andere Blumenzwiebeln, kann man diese auch so schützen.

UNSERE EMPFEHLUNG:

grün erleben BLUMENERDE
Die grün erleben BLUMENERDE ist geeignet für alle Zimmer-, Balkon- und Gartenpflanzen sowie für Kräuter und Gemüsepflanzen. Naturton wirkt als Puffer in der Erde, Wasser und Nährstoffe werden gespeichert und bedarfsgerecht an die Pflanzenwurzeln abgegeben. Holzfasern sorgen für eine luftige Struktur und optimale Wasserführung.

HERBSTZAUBER!

Der prächtige Sonnenhut (Rudbeckia-Hybride) bringt nicht nur Sommerlaune ins Herbstbeet, er ist auch mit seinen leuchtenden Blütenkörbchen ein wahrer Schmetterlings- und Bienenmagnet. Pflanzen Sie die Staude an einen sonnigen Platz mit durch-lässigem, frischen Boden. Als Leitstaudeist sie das Rückgrat Ihrer Bepflanzung und bestimmt durch Wuchshöhe und Blütenfarbe den Charakter eines Staudenbeetes. Trockenheit kann dazu führen, dass der Sonnenhut leicht umknickt, gießen Sie daher regelmäßig.

Der Purpur-Sonnenhut (Echinacea purpurea), auch Roter Scheinsonnenhut oder Igelkopf genannt, tauchte bei uns erstmals in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts auf. An einem Sonnenplatz im Garten erreicht er eine Höhe von bis zu 1 m und auch bei Insekten ist er sehr beliebt. Die Blütezeit erstreckt sich von Juli bis September und genau wie der Sonnenhut ist der Purpur-Sonnenhut auch wunderbar für den Vasenschnitt geeignet.

Sonnenhüte unterscheiden.
Für manche Hobbygärtner ist es nicht so leicht, beide Pflanzengattungen, Rudbeckia und Echinacea, zu unterscheiden. Dennoch gibt es einen einfachen Trick, den „Streicheltest“. Beide Blütenköpfe wölben sich nach oben, aber nur Echinacea weist die charakteristische
stachelige Blütenmitte auf.

Blau ist Ihre Lieblingsfarbe? Dann empfehlen wir Ihnen die Bartblume (Caryopteris clandonensis 'Dark Night'). Die Bartblume ist ein Sonnenanbeter und benötigt einen warmen und windgeschützten Platz. Ihre dunkelblauen Blüten erscheinen von August bis in den Oktober hinein. Neben z. B. Rosen gepflanzt wirkt das kräftige Blau der Blüten noch attraktiver. Für Bienen, Hummeln und andere Insekten ist sie eine willkommene Abwechslung.

Die Glattblatt-Aster (Aster novi-belgii) ist ein herbstlicher Dauerblüher und gedeiht am besten an sonnigen Standorten. Wegen Ihrer Wuchshöhe zwischen 1,3 und 1,5 Meter pflanzt man sie am besten in den mittleren und hinteren Bereich eines Beetes und kombiniert sie mit niedrigeren Stauden. Zum Gartenfinale bringen ihre Blütenfarben Violett, Rosa und Weiß nochmal Farbe in Ihr Staudenbeet. Sie ist außerdem eine gute Schnittblume und lässt sich herrlich in herbstliche Sträuße binden.

Die Herbst-Anemone (Anemone hupehensis) mit vielen einfachen, halbgefüllten oder gefüllten Blüten ist ein Star in jedem herbstlichen Garten. Ihre Blütenfarben reichen von einem reinen Weiß bis zu einem dunklen Violett und Bordeaux und bis in den Oktober hinein kann sie eine Vielzahl einzelner Blüten tragen. Die Staude bevorzugt einen halb-schattigen Platz, aber auch mit einem sonnigen Standort kommt sie klar. Sie kann im Garten als auch im Kübel kultiviert werden. Der Boden sollte nicht austrocknen und Staunässe vermieden werden. Im Frühjahr vor dem Austrieb erfolgt der Rückschnitt.

SCHON GEWUSST?
Der botanische Name der Herbst-Anemone stammt aus dem Griechischen und bedeutet sinngemäß „Tochter des Windes“.

Die Blumenkelle in verschiedenen Farben eignet sich sowohl zum Setzen Ihrer Blumen-zwiebeln als auch zum Pflanzen Ihrer persönlichen Herbststars. Mit der leckeren Vogel-Futterkette sorgen Sie für Abwechslung am Futterspender. Der Meisenknödel-Halter in verschiedenen Farben kann im Garten, auf dem Balkon und auf der Terrasse angebracht werden. Mithilfe einer Aufhängung ist er kinderleicht an einem Platz anzubringen, zu dem weder Katzen noch Marder Zugang haben.

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